Die drei Barro-Seen sind ehemalige Kiesgruben und haben eine starke Verbauung der Uferrandbereiche durch Bungalowsiedlungen und Kleingartenanlagen. Der Barro-See I hat eine Größe von 5 ha und eine mittlere Tiefe von 4m (max. 8m). Die Röhrichtzone ist nur schwach ausgebildet und bietet nur wenigen Vogelarten Nistmöglichkeiten, wie z.B. Höckerschwan, Haubentaucher, Bläss- und Teichralle. Die Gewässer dienen Wasser- und Seefrosch, Erd- und Knoblauchkröte als Laichgewässer.